Google mag es an sich nicht wenn man Backlinks anmietet.

Macht man dies aber richtig und ist das eigene Webprojekt wirklich gut und interessant dann kann man das doch machen.

Seriöse Anbieter für Backlinks zu finden ist nicht ganz einfach.

Auch die Angebote sind verschieden. Aber am gebräuchlichsten sind diese Arten:

Textlinks

Hier bekommt man von einem externen Webprojekte einen Backlink - vorzugsweise aus dem Content heraus. Gängig, aber leider nicht mehr so wirkungsvoll, sind auch noch Links im Seitenfooter und inks und rechts bei den Menüpunkten der Homepage.

Textlink Pakete

Wie vorstehend allerdings erhält man gleich von mehreren Webprojekten Backlinks. Je mehr unterschiedliche IP Adressen um so besser ist es für Sie. Noch besser sind Linkpakete die Links auch aus unterschiedlichen Class C Netzen anbieten.

Postlinks

Viele Webseiten Betreiber führen auch einen Blog. Ein Blog besteht aus mehreren Artikeln und immer wieder kommen neue, aktuelle Inhalte dazu.

Macht der Blogbetreiber alles richtig bekommt man für einzelne Artikel auch ein gutes Ranking und Pagerank. Und aus diesen Artikeln heraus bekommt man dann den Packlink.

Blog Artikel

Hier formulieren Sie themenrelevanten Content für einen Blogbetreiber und dürfen in dem Artikel auch ein paar Links unterbringen. Der Blogbetreiebr veröffentlicht dann den Artikel in seinem Blog.

Presell Pages

Seit 2012 ein größeres Thema bei SEO´s. Hier bekommt man auf einer fremden Homepage eine ganze, eigene Unterseite in der man auch Links unterbringen darf.

Das lles oben genannten Linktypen aber nur Sinn machen wenn Sie themenrelevant zu Ihrer Homepage sind wollen wir an dieser Stelle noch einmal erwähnen.

An sich können wir alles oben beschrieben bieten und noch mehr. Wenn Sie möchten auch unter "white Label". Das ist besonders für Agenturen interessant.

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Um bessere Plätze im Google Index zu ergattern braucht man sogenannte Backlinks. Dies Links sind nichts anderes als ganz einfache Textlinks die auf anderen Webprojekten platziert werden und auf Ihre Domain verweisen.

Aber leider zählt nicht jeder Link gleich viel. Es kommt u.a. darauf an wie viele externe Links sich gleichzeitig mit Ihrem Textlink auf der gleichen Webseite befinden, wie der Linktext lautet, wie hoch der Google PR der Linkpartner Seite ist, welche Themenrelevanz die Seite hat und noch so einige Kriterien mehr.

Eine gute Linkpopularität ist eigentlich der Grundstock um bei Google gut platziert zu werden. Man kann mit anderen Webseiten Links tauschen und bei bestimmten Webkatalogen sollte man sich ebenfalls eintragen. Aber eben nur bei einigen Bestimmten. Es gibt Webkataloge die Ihren Pagerank auch vererben - das macht natürlich Sinn. Vermeiden sollte man Einträge in Linklisten u.ä. wie sie zur Zeit haufenweise bei Ebay usw. angeboten werden.

Gute Plätze im Google Index resultieren zu einem sehr großen Teil aus dem Inhalt und Umfang des Webprojektes, natürlich deren Aktualität, gewissen Regeln die man kennen und einhalten sollte und eben (ganz wichtig) der Linkpopularität. Diese kann gar nicht hoch genug bewertet werden!

Der Aufbau einer natürlichen Linkpopularität ist keine Hexerei, man kann aber auch einiges falsch machen.